Gerade ist eine Entscheidung gefallen und wir sind sehr aufgeregt =) Dass wir im Sommer 2014 nach Schweden wollen war schon lange geplant, nun haben wir entschieden wie!
Unsere Reise wird uns auf den
Kungsleden führen. Wir haben uns für den nördlichen Teil entschieden und ab jetzt geht die Planung los!
Wir werden berichten, wenn wir Zeit dafür finden ;-)
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geschrieben von flo am Montag, 14.10.2013, 11:04
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geschrieben von merc am Dienstag, 17.09.2013, 14:13
Als ob wir diesen Sommer nicht schon genug auf Reisen gewesen wären verschlug es uns Ende August nochmal ins Ausland - diesmal jedoch nicht um Urlaub zu machen, sondern um zu arbeiten. Unser erster Auslandseinsatz sozusagen. Auf die Idee, nach England zur Great Dorset Steam Fair, einer Freiluftausstellung aller erdenklicher mit Dampf betriebener Fahrzeuge, waren wir durch den Newsletter unserer Rettungsorganisation gekommen in dem eine Plattform für Freiwilligenaustausch beworben wurde.
Nach einer langen Reise, die neun Mal Umsteigen beinhaltete, kamen wir am Vorabend des Beginns des Spektakels äußerst müde im Lager der St John Ambulance an. Neben einigen Räumlichkeiten für die Versorgung Verletzter bestand unser "Compound" aus den Wohnwägen der Freiwilligen, einem Essenszelt und Sanitärbereich.
Wir wurden äußerst freundlich von den Mitarbeitern der SJA aufgenommen und hatten viel Spaß, auch im manchmal anstrengenden Dienst. Besonders hervorheben möchte ich den wertschätzenden Umgang der Freiwilligen untereinander und die Geduld, die man mit uns und unseren Englischkenntnissen hatte. Nie verlor jemand ein böses Wort darüber, dass wir aufgrund der sprachlichen Barriere manchmal Hilfe brauchten - umso mehr freuten wir uns darüber, dass wir bei der Kommunikation mit deutschsprachigen Patienten von Nutzen sein konnten.
Die Great Dorset Steam Fair ist eine Veranstaltung von einer Dimension, die für mich bisher unvorstellbar war. Mitten im Nirgendwo entsteht innerhalb weniger Tage eine ganze Campingstadt mit über 50.000 Menschen, die für die Dauer der Veranstaltung dort campieren, untertags strömen zusätzlich Besucher zum Festival, wodurch sich eine gesamte Besucherzahl von über 200.000 ergibt.
Zu sehen gibt es neben Dampfmaschinen jeglicher Art und Funktion einen Jahrmarkt mit Riesenrad und Achterbahnen, alte Dinge, traditionelles Essen und verschiedenste Wettbewerbe und Show, wie die der tanzenden Schafe.
Für uns war es eine großartige Erfahrung, zu sehen, wie im Ausland in der Ersten Hilfe gearbeitet wird und mit Freiwilligen zusammenzuarbeiten. Außerdem stellte der Austausch für uns eine gute Gelegenheit dar, unser Englisch wieder zu aktivieren. Wir haben so viele nette Menschen kennengelernt und sind zu dem Schluss gekommen: Sanis sind irgendwie schon überall gleich ;-)
Liebe Grüße,
Mercedes
P.S.: Ich werde in den nächsten Tagen einen Eintrag zur medizinischen Versorgung machen, damit sich die österreichischen Sanikollegen das besser vorstellen können - passwortgeschützt natürlich.
As if we hadn't been travelling enough this summer, we were again drawn abroad - this time not for holidays, but to work. Our first overseas assignment ;-)
The idea to travel to England to the Great Dorset Steam Fair, a fair of steam-runned engines of all sorts, came to us when reading the newsletter of the ambulance service we work for, where a platform for volunteer exchange was advertised.
After a long journey, including changing vehicle nine times, we arrived at the campside of St John Ambulance on the evening before the big event started. Next to the area for patients the compound war formed by the mobile homes of the volunteers, a food tent and bathroom facilities.
We were met with a kind reception by the members of SJA and had lots of fun, even during the sometimes demanding shifts. I especially want to point out the appreciating tone among the volunteers and the patience we and our English were met with. Nobody ever said a bad word about us needing help sometimes due to understanding problems - we were really happy when we could help when communicating with German-speaking patients.
The Great Dorset Steam Fair is an event of a dimension that had been unimaginable for me before. Within only few days a camping-city with over 50.000 people staying permanently emerges, during the day even more visitors come to see the festival, which results in a total number of visitors of more than 200.000
Next to steam engines of all kinds one could enjoy a fair ground with a Ferris wheel and various spectacular rides, loads of old stuff, traditional food, different contests and shows, like the dancing sheep.
It was a great experience for us to see how First Aid is rendered abroad and work together with the volunteers. In addition this exchange was a great chance for us to improve on our English skills. We met so many kind people and came to the conclusion: People working in medical service are of the same kind, no matter where you are ;-)
Best regards,
Mercedes
P.S.: I will write a post about the medical system and the First Aid Place within the next few days so that the colleagues from Austria can understand how these things work in England. It will be saved by password so that only members of SJA and JUH can read it.
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geschrieben von merc am Sonntag, 08.09.2013, 12:38
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geschrieben von merc am Montag, 12.08.2013, 18:12
Am Abreisetag standen wir früh auf um bis zur Check-Out-Time um halb zwölf unsere Habseligkeiten auf Koffer und Handgepäck verteilt zu haben - kein leichtes Unterfangen. Besonders das neue Ikea-Topfset machte sich volumenmäßig deutlich bemerkbar, vielleicht war es auch ein bisschen übertrieben, eine XXL-Familienpackung Schwarztee zu kaufen. Schlussendlich hatten wir dann doch alles verstaut, alle schweren Dinge - wie die zehn Bücher von denen wir keines gelesen haben - mussten ins Handgepäck auswandern, eine gute Entscheidung wie sich später beim Wiegen der Koffer herausstellte.
Nachdem wir unsere Essensration für den Tag vorbereitet hatte brachten wir die übrigen Lebensmittel und Kartuschen des Campingkochers ins City Hostel, in der Hoffnung, jemand werde sich über Griesbrei, Balsamicoessig oder Streichhölzer freuen. Danach erkundeten wir noch den Vorort Hafnarfjördur - gegen dessen Fußballmannschaft die Austria Wien am Mittwoch hierorts gespielt hat - was sich als nicht sehr sehenswert herausstellte.
Ein Geocache führte uns durch Lavalandschaft und Moos zu einem lustigen Steinbauwerk mitten im nirgendwo, später versuchten wir in Keflavik verzweifelt einen funktionierenden Autostaubsauger und einen Waschbesen zu finden, was wir uns bei drei Tankstellen im Ort weitaus leichter vorgestellt hatten. Zum Glück reichten der Autovermietung unsere Versuche, das Auto von Steinen und Erde zu befreien und so ließen wir unseren braven kleinen Kia zurück.
Beim Warten auf das Öffnen des Check-In-Schalters am Flughafen trafen wir eine Namenskollegin von Flo(rentine) - die einzige in Island lebende! Die Flüge verliefen zwischenfallslos und wir waren nach dem öden Warten richtig froh, endlich in Wien anzukommen um nach über 24 Stunden ohne richtiges Schlafen (abgesehen von meinen Sekundenschläfen zwischen München und Wien) endlich ins Bett zu kommen. Die Temperaturdifferenz von mindestens 20°C war schon ein bisschen fordernd, aber zum Glück hatten wir uns kleidungstechnisch darauf eingestellt.
Jetzt sind wir also zuhause und der weniger lustige Teil des Reisens beginnt: Auspacken, Wäsche waschen, sich um all die Dinge kümmern, die man davor getrost vergessen durfte.
Liebe Grüße,
Merc
Die Hallgrimskirkja
Landleben mitten in der Stadt
Blick über Hafnafjördur
Und das soll im Hustensaft sein
Werft in Keflavik
Skulptur am Flughafen
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geschrieben von merc am Montag, 12.08.2013, 17:46
Der heutige Tag stand komplett im Zeichen der Gay Pride Parade - ganz Reykjavik war mit Regenbogenfahnen geschmückt und halb Reykjavik da, um dem Umzug beizuwohnen. Hätte man dem Spektakel entkommen wollen, hätte man wohl die Stadt verlassen müssen - am besten schon eine Woche vorher.
Natürlich wollten wir der Parade nicht entgehen - also waren wir mittendrin! Nachdem wir uns T-Shirts mit dem Logo der Reykjavik Pride als besondere Souvenirs gekauft hatten, suchten wir uns einen Platz mit möglichst guter Sicht auf die Straße auf der der Zug vorbeikommen sollte. In mehrerer Hinsicht konnte man hier ganz andere Dimensionen als bei der Regenbogenparade in Wien erleben: Die gesperrte Straße war nur einspurig und die Fahrzeuge der teilnehmenden Gruppen dementsprechend kleiner, außerdem waren es vielleicht 20 verschiedene Wägen - also deutlich weniger als hier zuhause. Ganz anders aber auf der Zuschauerseite: Gefühlsmäßig war halb Reykjavik da! Nicht nur Unterstützer und thematisch betroffene Personen sondern auch die durchschnittliche isländische Vater-Mutter-2Kinder-Familie waren da. Omas im Rollstuhl wurden zum Spektakel geschoben, fast alle Kinder waren bunt geschminkt oder hatten bunte Plastikblumenketten um den Hals. Es scheint als ob die Regenbogenparade hier ein nettes Wochenend-Event für Alt und Jung und vor allem für die gesamte Bevölkerung ist.
Das in Island die komplette Gleichstellung homosexueller Paare (inkl. Ehe, Adoption und Reproduktionsmedizin) erreicht wurde, ist spürbar - die wenigen politisch motivierten Gruppen machten vor allem auf Mängel in der Gesetzgebung anderer Länder (ganz aktuell: Russland) aufmerksam und bedankten sich für die Situation im eigenen Land. Besonders hervorheben möchte ich die Gruppe der unterstützenden Freunde und Familien, da ich diese als besonders berührend empfand: Das Transparent der Gruppe zeigte den Spruch "Wir unterstützen unsere schwulen/lesbischen Freunde/Verwandte - Was ist mit dir?" (sinngemäß übersetzt). Manchen der männlichen Teilnehmern dieser Gruppe merkte man an, dass sie wohl von ihren Frauen überredet worden waren und sich deswegen ein bisschen ängstlich an sie klammerten - aber alles in allem waren hier sehr viele positiv gestimmte Menschen aller Altersklassen dabei, die ihre Unterstützung zeigten.
Erstaunlich groß war auch die Gruppe der Regenbogenfamilien (=homosexuelle Paare mit Kindern) - unvorstellbar bei uns, noch. Island ist uns da einfach weit voraus. Man hat das Gefühl, die LGBT-Community wäre hier in der Mitte der Gesellschaft angekommen und es wird hier vom Großteil der Bevölkerung schon als so normal wahrgenommen, wie es sein sollte. Wenn eine offen lesbische Frau als Regierungschefin gewählt wird (2008-2013 - Johanna Sigurdardottir), ist man wohl dort angelangt, wofür in vielen Ländern noch gekämpft werden muss.
Nachdem bei den Menschenmassen, die sich durch Reykjaviks kleine Altstadt drückten, an Sightseeing nicht mehr zu denken war und wir uns wohl auch einen kleinen Sonnenstich bei der Parade geholt hatten (ja, das Wetter ist gemeingefährlich hier), verbrachten wir den Rest des Tages im Hotel um schon Vorbereitungen für die Abreise am nächsten Tag zu treffen.
Liebe Grüße,
Mercedes
Welcome to Reykjavik Pride
Auch das Raudi Kross war mit dabei
Der Reykjavik Qüer Choir
Seitenhieb auf Russlands aktülle Innenpolitik
Bester Islandpulli ever
Unterstützende Familien und Freunde
Werbewirksamer Eisbär
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geschrieben von merc am Montag, 12.08.2013, 16:31
Auf geht's nach Reykjavik! Um schneller an unser Ziel zu gelangen und Sprit zu sparen nutzten wir den Tunnel unter dem Hvalfjördur, der sechs Kilometer lang unter dem Meer hindurch führt. Schon ein bisschen beängstigend war der Gedanke an all die Wassermassen über uns.
In Reykjavik angelangt machten wir - abseits der üblichen Touristenpfade - das Einkaufszentrum am Stadtrand unsicher - leider war dort nirgends bunte Schminke zu finden, dabei wäre es sehr lustig gewesen, uns morgen für die Regenbogenparade etwas zu stylen.
Um halb fünf machten wir uns auf den Weg um noch ein paar Geocaches zu finden und dabei die Stadt zu erkunden. Unsere Tour führte uns durchs Landeskrankenhaus (ungefähr so groß wie zwei Pavillons des Wilhelminenspitals), zum Wasserspeicher Perlan, rund um den Stadtflughafen, zur Universität und einmal quer durch die Innenstadt. Die Straßen sind schon total für die Parade morgen geschmückt, fast alle Geschäfte der Haupteinkaufsstraße Laugavegur haben mit Regenbogenfahnen dekoriert und sogar die Zebrastreifen wissen schon vom morgigen Spektakel. Besonders nett ist es auch, so überdurchschnittliche "Gleichgesinnte" zu sehen, Reykjavik ist momentan voll von Paaren wie uns :-)
Um halb zehn kamen wir dann ziemlich müde in unserem Quartier an.
Liebe Grüße,
Merc
Panorama über Borgarnes
Wasserspeicher Perlan
Baden im Meer
Die Stadt stellt sich schon auf morgen ein
Graffiti auf Isländisch
Im Hafen
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geschrieben von merc am Samstag, 10.08.2013, 11:54
Mit zirka 300km Fahrstrecke stand uns heute die längste Tagesetappe bevor, dennoch begannen wir den Tag gemütlich. Da in Akureyris Hafen ein beeindruckend großes Kreuzfahrtschiff, die "Celebrity Eclipse", angelegt hatte, fuhren wir dorthin um Schiff und Menschenmasse zu bestaunen. Erstmals machten wir auch akustisch Erfahrungen mit einem isländischen Rettungsauto, das wie ein psychotisches Raumschiff aus einem alten Science-Fiction-Film klang
Anstatt den kürzesten Weg entlang der Ringstraße zu nehmen, statteten wir dem Flussdelta des Skagafjördur einen Besuch ab um dort ein bisschen spazieren zu gehen und Geocaches zu finden.
Viel zu spät begannen wir, direkt nach Borgarnes zu fahren und so hatten wir um 18 Uhr noch 200km vor uns. Trotz Hunger und Müdigkeit hielt Flo tapfer durch – ich darf hier ja noch kein Mietauto lenken, wegen dem Probeführerschein. Kurz vor unserem Ziel kamen wir an einem Autounfall vorbei, dessen Beteiligte aber zum Glück schon von der Rettung versorgt wurden. Ein bisschen weniger getrödelt vorher und das wäre wohl unser "Aufklauber" geworden.
Durch das Adrenalin wieder munter erreichten wir unser Quartier im Bed&Breakfast, wo wir - trotz Reservierung und Bezahlung - ins Hostel weitergeschickt wurden, da kein Zimmer mehr für uns frei war. Ziemlich ärgerlich, gerade nach einem so anstrengenden Tag sich wieder mit lauter wild gewordenen Menschen in der Küche rumschlagen zu müssen. Um Mitternacht begann dann auch noch allen Ernstes jemand Staub zu saugen...
Liebe Grüße,
Mercedes
Die Celebrity Eclipse im Hafen von Akureyri
Isländisches Rettungsauto - Geländegängiger Mercedes Sprinter
Das Stadtlogo in der Ampel
Am Strand
Leuchtturm
Häuser aus Torf in Glaumbär
Ungewöhnliche Kirche in Blönduos
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geschrieben von merc am Samstag, 10.08.2013, 11:51
Wir folgten der altbekannten Strecke nach Akureyri um pünktlich zur Öffnung des Flugzeugmuseums um elf Uhr erwartungsfroh vor dessen Türe zu stehen. Neben alten Uniformen und Fliegern entdeckten wir unser Lieblingsstück der Sammlung: ein isländischer Rettungshubschrauber, wir könnte es anders sein! Laut Beschreibungstafel wurden mit dem Helikopter 250 Menschenleben gerettet, bevor er 2008 nach einem kleinen Crash außer Dienst gestellt wurde.
Mit einer Tasse als Souvenir im Gepäck (T-Shirt gabs leider keines für Flo, alle viel zu groß) suchten wir unser Quartier, wo wir den Nachmittag zum Bloggen und Surfen nutzten.
Dann konnten wir endlich das lang geplante Projekt "Fisch" in die Tat umsetzen: Lachs kostet hier nicht einmal die Hälfte und ist noch dazu frisch als zu Hause. Trotz fehlender Erfahrung ist das Essen recht gut geworden, auch wenn uns die anderen Urlauber im Guesthouse aufgrund der Geruchsbelästigung etwas leid taten.
Liebe Grüße,
Merc
Küstenspaziergang
Planespotting am Flughafen von Akureyri
Rettungshubschrauber im Flugzeugmuseum
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geschrieben von merc am Samstag, 10.08.2013, 01:11
Natürlich sind wir NICHT um halb fünf aufgestanden um vor allen anderen Touristen bei den Schwefelquellen zu sein. Früh aufstehen ist prinzipiell schon problematisch - aber im Urlaub geht das gar nicht!
Da die Region um den Myvatn nicht all zu viel gratis Programm bietet, fuhren wir nach Akureyri, wo wir morgen übernachten werden, da es dort weitaus mehr zu erleben gibt. Nach einem kleinen Rundgang durch die Stadt aßen wir im "Bautinn" Burger - richtig isländisch halt. Wal, Hai oder Papageientaucher hätten wir wohl weder über Herz noch Zunge gebracht.
Gesättigt wie die Fettsäuren in unserem Mittagessen erkundeten wir den botanischen Garten, in dem alle aus Island heimischen und noch viele andere Pflanzen zu sehen sind. Später folgten wir wieder der Tradition dieser Reise: Jeden zweiten Tag ins Schwimmbad. Akureyri bietet viele unterschiedlich temperierte Becken an, die zum Faulenzen oder Sport machen einladen.
Am Heimweg schauten wir noch einmal beim Godafoss, meinem Lieblingswasserfall, vorbei um Fotos zu machen. Leider verpassten wir die letzten Sonnenstrahlen bei den Schwefelquellen um wenige Minuten, doch auch im Schatten sind es beeindruckende, wenn auch fürchterlich stinkende, Kunstwerke der Natur.
Liebe Grüße,
Merc
Erstaunlich was das Meer Schönes anspült
So gut aber so ungesund
Botanischer Garten
Blick über Myvatn
Stinkende Schwefelqüllen
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geschrieben von merc am Samstag, 10.08.2013, 00:53